Inspiriert durch
diesen und
diesen Blog-Artikel bin ich für gut 2 Tage nach Paris geflogen.
Übernachtung im
Mama Shelter im 20.
Arrondissement - gut und günstig, etwas abseits gelegen, was aber eher vorteilhaft ist, wenn man kein "Standard-Touri-Programm" möchte ... zudem ist das hoteleigene Restaurant sehr angesagt, so dass es sich dort alles andere als "provinziell" anfühlt. Quasi gleich nebenan an der Ecke Rue de Bagnolet/Rue des Pyrénées gibt's m.E. die besten
Éclairs der Stadt - und günstig dazu, weil ohne Touri-Aufschlag.
Ein Wort an alle, die um Jim Morrison trauern: Gedenkt der Familie Leclerq! Warum? Alle Trauernden, die am Grab von Jim Morrison übermannt werden und sich nicht mehr auf den Beinen halten können, setzen sich mit ihrem profanen Hintern auf den Sarkophag eben dieser Familie Leclerq ...
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Blick von oberhalb des Parc de Belleville auf Paris - eigentlich sollte man von dort aus den Eiffelturm sehen können ... |
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Belleville: Chinatown und Künstlerviertel |
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Zwischen Gare de l'Est und Gare du Nord |
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Esplanade du Trocadéro und halber Turm - das war vor 25 Jahren mein "Kiez", als wir unsere Tante besuchten |
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"Le Papillon" beim Hotel um die Ecke: leckeres Essen, gute Weine und nette Leute ... genau das richtige am Ende eines verregneten Novembertages in Paris |
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Jacques Genin: lecker, lecker - da kann das Kilo Pralinen schon mal € 120 kosten ... aber der Café au Lait ist m.E. der beste der Stadt |
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Champs-Élysées und Arc de Triomphe |
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Place de la Concorde |
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Unterwegs im 17. Arrondissement |
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