Politpunk an der dänischen Grenze

Am Nordermarkt in Flensburg

Schöner Blick über die Flensburger Förde vom Wasserturm Mürwik, der ...

... im Volksmund "Blumenvase" genannt wird

Unterwegs in Jürgensby ...

...

... bis zum Margarethenhof

Im Hafen: Am historischen Fördedampfer Alexandra

Zudem war auch die Rum-Regatta mit Hafenfest ... der Abend endete unerwartet auf dem Traditionssegler de Albertha (2. von rechts), da ich zufällig einen ehemaligen Kollegen getroffen habe, der dort als Bootsmann tätig ist und mich "Landratte" eingeladen hat, auf ein Getränk an Bord zu kommen - Danke, Matze!

Am nächsten Tag ging's nach Glücksburg: Vom Schloss ...

... zum Strand in Sandwig mit Blick über die Förde zur dänischen Küste

Zurück in Flensburg an der Ostseite des Hafens, bevor es abends ...

... zum Anlass der Reise ging: Feine Sahne Fischfilet

Tags darauf Ausflug nach Sønderborg: Vom Rathaus ...

... zum Strand ...

... und zum Hafen mit Blick auf das Schloss

Den Spanske Trappe gestaltet vom Künstler Kristian Vodder Svensson

Zurück in Flensburg nach dem Abendessen noch ein wenig am Hafen die Beine vertreten - hier am Meeresgarten 

Rebellion Tour, die zehnte

In diesem Jahr gibt es die Rebellion Tour in der zehnten Auflage. Ich war in Essen in der Weststadthalle dabei. Wie immer waren Madball die Headliner - allerdings nunmehr ohne den langjährigen Bassisten Jorge "Hoya Roc" Guerra, dafür mit Brendan Porray (vorher Sheer Terror).

Von den anderen Bands wussten meines Erachtens vor allem Sunami und Scowl zu überzeugen, interessanterweise beide von der Westküste.

Zuvor ging's zum Weltkulturerbe Zollverein:

Vor der Stiftung Zollverein erinnert ein Kanarienvogel an deren wichtige Rolle im Bergbau

Schacht XII der Zeche Zollverein

Kokerei Zollverein

Abends gab's dann Musik:

... und danach ging's noch ins Cafe Nord:

Rebellion Tour 2023

Lang, lang ist's her - das letzte NYHC-Konzert. Nun ging es also nach Berlin ins SO36, und folgendes Line Up wurde geboten:

• Additional Time
• The Take
• Hometown Crew
• Hazen Street
• Drain
• H₂O
• Madball

Vorher ging's noch ein wenig durch Kreuzberg:

St. Jacobi

Die Fassade der ehemaligen Markthalle VII

Blick über den Luisenstädtischen Kanal und das Engelbecken auf St. Michael

Früher Heinrichplatz, heute Rio-Reiser-Platz

Auf der Admiralbrücke

Das Bethanien

First Blood & Paleface

... im Hafenklang. Paleface konnten mich nicht überzeugen, während First Blood gut abgeliefert haben. Es war gut besucht ... was sich immer noch komisch anfühlt.

Anreise mit der Fähre

Das erste Konzert nach fast zweieinhalb Jahren

... abgesehen von dem für mich untypischen Besuch in der Elphi im Oktober letzten Jahres. Nun also am Sonntag Mal Élevé im Knust:

Wer sich jetzt denkt, das Gesicht und die Stimme kenne ich doch irgendwoher - korrekt, einer der beiden Brüder, die die Frontmänner von Irie Révoltés waren.

Support gab's von Sorah & Intare:

Mein erstes Konzert in der Elphi

Künstler:

• Neue Philharmonie Hamburg
• Daniel Austrich (Violine und Leitung)

Programm:

• Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu "Le nozze di Figaro" KV 492
• Camille Saint-Saëns: Introduction et Rondo capriccioso a-Moll op. 28
• Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93

Das Herz des Löwen

Lionheart im Gruenspan.

Einmal im Leben ...

... wollte ich zum This Is Hardcore Fest nach Philadelphia. Dieses Jahr habe ich das dann mal gemacht - 3 Tage voller Hardcore-Musik. Und natürlich ein wenig Sightseeing ...

Hinflug mit Blick auf Long Island

Die JFK Plaza mit Blick auf die City Hall

Die JFK Plaza wird wegen dieser Skulptur des Künstlers Robert Indiana auch Love Park genannt

Blick vom One Liberty Observation Deck über die City Hall und die den Delaware River überspannende Benjamin Franklin Bridge nach New Jersey 

Magic Gardens 

Independence Hall - Ort der Unterzeichnung der Unabhängigkeitserklärung und der Verfassung

Liberty Bell hinter Glas - der Andrang war so groß, dass ich mir das Anstehen erspart habe

Leckere frische Doughnuts im Reading Terminal Market

... und ebenso leckere Sandwiches

Die Rocky Statue am Museum of Art

Blick von den sog. Rocky Steps vorm Museum of Art in Richtung Downtown

So, genug des Touri-Programms: Ab Freitag Nachmittag gab es 3 Tage lang Hardcore in unterschiedlichster Ausprägung auf die Ohren.

Für einen frischen Haarschnitt ist beim Festival auch gesorgt

Das Außengelände bei sehr sommerlichen Temperaturen

Freitagabend schon gut gefüllt und vor allem gut klimatisiert: die Franklin Music Hall

Lokalmatadoren auf der Bühne: Wisdom in Chains

... hate5six hat wieder viel Videomaterial aufgezeichnet, das mit der Zeit verfügbar gemacht werden wird.