Ein kurzer Abriss:
Tag 1: Stau auf der A10, daher über Land zur A24 und an der
Siegessäule Hakenberg, einem Denkmal zur Erinnerung an die
Schlacht bei Fehrbellin vorbeigekommen - imposant ist die lange, schnurgerade Zufahrt:
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Siegessäule Hakenberg |
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"Dorfkrug" Büttenwarder = "Gasthof unter den Linden" Grönwohld |
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Die Perspektive täuscht nicht ... |
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... das Gebäude ist tatsächlich so schief |
Quartier bezogen und dann auf dem Weg zur Abendveranstaltung Kaffee und Kuchen bei
Herr Max - wie jedes Mal, wenn ich in Hamburg bin. Abendveranstaltung:
Heiße Ecke im
Schmidts Tivoli:
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Auf'm Kiez |
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Draußen Regen, drinnen Touristen: Schellfischposten |
Zeit für ein Alternativprogramm: Rein in den
Hafenklang und leider nur noch die letzten drei Songs von
Kerretta aus Neuseeland mitbekommen. Aber der Laden ist eine wohltuende Abwechslung in der Gegend:
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Draußen Regen, drinnen feine Musik: Hafenklang |
Tag 2:
Hafenmuseum - sehr interessant mit vielen Exponaten, und wenn man für den Erhalt des Schutendampfsaugers
Sauger IV spendet, bekommt man eine kleine
Affenfaust als Schlüsselanhänger. Vom Hafenmuseum aus ging's dann mit Bus und Fähre wieder an das Nordufer der Elbe:
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Blick auf die Elbphilharmonie |
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Gewölbe mit Deckenverzierung im Café Paris |
Die nächste Station war das
Gängeviertel, in dem sich bis heute eine alternative Subkultur behauptet hat -
hier noch ein paar Hintergründe:
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Eingepfercht zwischen Bürobauten und moderner Wohnbebauung: das Gängeviertel |
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Fassade im Gängeviertel |
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Nö, das ist nicht vegetarisch ... |
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Netter Club: Astra Stube |
Tag 3: Weiterfahrt ins Ruhrgebiet und ein kurzer Abstecher zur Halle aus dem Film Soul Kitchen:
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Kaum wiederzuerkennen: Die Soul Kitchen aus dem gleichnamigen Film |
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