Hamburg → Köln → Brüssel → London → Fort William → Corrour → Arisaig → Corrour → Glasgow → London → Brüssel → Köln → Hamburg
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| Sonnenaufgang irgendwo vor Münster |
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| Die Auswahl ist schon beachtlich |
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| ... und Regen |
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| Mein rollendes Bett für den Weg nach Schottland |
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| Ausblick beim Frühstück im Zug |
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| Ankunft in Corrour, dem höchstgelegenen Bahnhof Großbritanniens ... |
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| ... und einsam gelegen |
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| Immer wieder beeindruckend: der sich ständig verändernde Himmel über der kargen Landschaft |
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| Abendlicher Blick aus meiner Unterkunft direkt an den Gleisen auf den Leum Uilleim (William's Leap) |
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| Ausflug nach Arisaig an der Westküste mit Blick auf Eigg |
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| Morgendlicher Abschied: links das Station House (sehr gute Küche, und sogar Nc'nean gab es), rechts im Hintergrund das ehemalige Stellwerk, in dem ich übernachtet habe ... |
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| ... und sogar einen Regenbogen gab's |
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| Auf dem Weg zum Bahnhof, um die letzte Etappe meiner Reise anzutreten |
Fazit: Kann man mal machen. Man sollte allerdings das Bahnfahren mögen und gerade bei Wechseln der Bahngesellschaften ausreichend Pufferzeit einplanen. Der Kontrast zwischen London und dem schottischen Hochland war schon sehr interessant!
Mein persönliches Ranking der genutzten Bahngesellschaften:
- Avanti West Coast (1 Fahrt, weniger als 10 Minuten Verspätung, sehr komfortable Sitze und extrem aufmerksamer Service in der 1. Klasse)
- Caledonian Sleeper (1 Fahrt, weniger als 5 Minuten Verspätung)
- ScotRail (4 Fahrten, in Summe ca. 30 Minuten Verspätung)
- Eurostar (4 Fahrten, in Summe ca. 80 Minuten Verspätung)
- Deutsche Bahn (2 Fahrten, in Summe ca. 175 Minuten Verspätung)