2025-10-24

Knapp 4.000 Kilometer mit dem Zug

Hamburg → Köln → Brüssel → London → Fort William → Corrour → Arisaig → Corrour → Glasgow → London → Brüssel → Köln → Hamburg

Sonnenaufgang irgendwo vor Münster

Am nächsten Morgen Frühstück im Cheeky Scone in Notting Hill: einmal herzhaft, einmal süß

Die Auswahl ist schon beachtlich

Das ruhigere Ende der Portobello Road, am anderen Ende brummt der Markt

Lag auf dem Weg: Leadenhall Market

Zwei, die einfach zu London gehören: Tower Bridge ...

... und Regen

The Garden at 120: viel Grün in luftiger Höhe und von Wolkenkratzern umgeben

Paddington auf dem Weg ...

... nach Little Venice

Mein rollendes Bett für den Weg nach Schottland

Nächtlicher Blick aus dem Bett: Zwischenhalt in Newcastle upon Tyne (da es nordwestlich von London einen Unfall gab, haben wir nicht wie geplant die West Coast Main Line genommen, sondern mussten auf die East Coast Main Line ausweichen)

Ausblick beim Frühstück im Zug

Bei unserer Ankunft in Fort William stand auf dem Nachbargleis der Jacobite Steam Train

Ankunft in Corrour, dem höchstgelegenen Bahnhof Großbritanniens ...

... und einsam gelegen

Loch Ossian

Immer wieder beeindruckend: der sich ständig verändernde Himmel über der kargen Landschaft

Abendlicher Blick aus meiner Unterkunft direkt an den Gleisen auf den Leum Uilleim (William's Leap)

Ausflug nach Arisaig an der Westküste mit Blick auf Eigg

Morgendlicher Abschied: links das Station House (sehr gute Küche, und sogar Nc'nean gab es), rechts im Hintergrund das ehemalige Stellwerk, in dem ich übernachtet habe ...

... und sogar einen Regenbogen gab's

Glasgow Central: kurz vor Abfahrt nach London Euston

Zwischenstopp in Köln: Kölsch und Halve Hahn im Brauhaus Reissdorf

Auf dem Weg zum Bahnhof, um die letzte Etappe meiner Reise anzutreten

Fazit: Kann man mal machen. Man sollte allerdings das Bahnfahren mögen und gerade bei Wechseln der Bahngesellschaften ausreichend Pufferzeit einplanen. Der Kontrast zwischen London und dem schottischen Hochland war schon sehr interessant!

Mein persönliches Ranking der genutzten Bahngesellschaften:
  1. Avanti West Coast (1 Fahrt, weniger als 10 Minuten Verspätung, sehr komfortable Sitze und extrem aufmerksamer Service in der 1. Klasse)
  2. Caledonian Sleeper (1 Fahrt, weniger als 5 Minuten Verspätung)
  3. ScotRail (4 Fahrten, in Summe ca. 30 Minuten Verspätung)
  4. Eurostar (4 Fahrten, in Summe ca. 80 Minuten Verspätung)
  5. Deutsche Bahn (2 Fahrten, in Summe ca. 175 Minuten Verspätung)

2025-10-13

Alerta, alerta, antifascista!

Irie Révoltés in der Georg Elser Halle.

Blick vom Bunker

Gute Stimmung - Mal Élevé und Carlito heizen auch vom Merchandise-Stand ein




2025-09-22

Tag der Schiene, 2. Teil

Diesmal haben RheinCargo und die Neuss-Düsseldorfer Häfen zum Tag der offenen Tür geladen.

In der Werkstatt

Es gab einige Gastfahrzeuge - hier eine 01 ...

... und eine V 200 ...

... aber auch viele firmeneigene Lokomotiven wie diese beiden Vossloh DE 18, die für Führerstandsmitfahrten genutzt wurden

Dann ging's nach Düsseldorf zum Handballbundesligaspiel des Bergischen HC gegen die SG Flensburg-Handewitt.

Ein nie gefährdeter Auswärtssieg für die SG Flensburg-Handewitt


2025-09-19

Tag der Schiene, 1. Teil

Zum diesjährigen Tag der Schiene hat Metrans mehrere Fahrten auf der Hamburger Hafenbahn organisiert. Gefahren wurde mit dem Triebwagen T2, einem Esslinger Triebwagen der ehemaligen Kleinbahn Niebüll-Dagebüll, der heute dem Deutschen Eisenbahn-Verein gehört.

Anreise mit der Fähre bis Bubendey-Ufer


Am Containerterminal Altenwerder

Blick in den Waltershofer Hafen - links der Eurogate Containerterminal, rechts der Containerterminal Burchardkai

Zurück am EUROKOMBI Terminal

Unser Fahrzeug

Abgestellte Lokomotiven der Metrans

Rückfahrt über Teufelsbrück


2025-07-13

Open Ship

Aktuell kann man sonntags immer die MS Stubnitz besichtigen, sich dort umschauen, ein Getränk zu sich nehmen und auch wenig etwas über die Geschichte erfahren.




2025-07-12

Im Badischen

Zwischenstopp in Freiburg:

Viel Grün und natürlich eines der vielen Bächle - hier rund um den Gewerbekanal, wo das Viertel auch "Klein Venedig" genannt wird

Schwabentor

Konviktstraße

Und immer wieder Bächle, die teilweise auch geschmückt sind

Blick am Historischen Kaufhaus vorbei auf den Freiburger Münster


Weiter ging's dann über die Höllentalbahn quer durch den Schwarzwald nach Laufenburg (Baden), um direkt am Rhein die Hochzeit von Freunden zu feiern:

Umstieg in Waldshut: Ankunft von Singen (Hohentwiel) in einem Zug der Baureihe 612 mit Neigetechnik

Ausstieg in Laufenburg (Baden) - von links nach rechts: Laufenburg (Baden) auf deutscher Seite, die Laufenbrücke über den Hochrhein, Laufenburg AG auf Schweizer Seite

Rathaus Laufenburg (Baden) - hier fand die Trauung statt

Blick aus dem Hotelzimmer auf Laufenburg AG

Blick von Laufenburg AG auf Laufenburg (Baden)

Rathaus Laufenburg AG

Aussicht vom Frühstückstisch

Gelungene Überraschung für das Hochzeitspaar: Alphornständchen auf einem Boot