Flogging Molly, zum Zweiten ...

Nachdem ich sie ja schon im vergangenen November live gesehen habe, war ich auch gestern mit von der Partie, als Flogging Molly im Huxleys Neue Welt gastierten (verlegt von der Zitadelle Spandau). Und es war wieder sehr, sehr gut - feinste Musik und super Stimmung. Nur war dieses Mal der Support - Deaf Havana (ok, die habe ich verpasst ...), Radio Dead Ones und The Bronx - gar nicht Folk-lastig, sondern teilweise ein ganz ordentliches Gedresche ...

Co-Working

Diese Woche habe ich mit meinen Kollegen mal etwas Neues ausprobiert: Wir haben eine Woche lang im betahaus Berlin gearbeitet. Das betahaus ist ein sogenannter "co-working space", in dem man sich ganz nach Bedarf einmieten kann. Man sucht sich mit seinem Laptop einfach einen freien Platz - Strom und WLAN werden gestellt. Man kann auch feste Arbeitsplätze und Besprechungsräume buchen; außerdem gibt es einen Ruhearbeitsbereich für konzentriertes Arbeiten und im Erdgeschoss ein Café für die Verpflegung. Witzig ist auch die Idee des betabreakfast: gemeinsames Frühstück an einer langen Tafel zum Kennenlernen und ein bis zwei Vorträge über Projekte, Ideen etc.
Mein Fazit: Obwohl viel los war, konnte ich in dieser Atmospähre mit "Startup-Flair" sehr konzentriert arbeiten und habe ein paar interessante Leute und Projekte kennengelernt. Hat sich also gelohnt.

Grauer Pott ...

... von wegen - hier ein paar Eindrücke aus Essen-Margarethenhöhe:

Ansonsten:

• Ausstellungen in der St. Antony-Hütte Oberhausen und im Gasometer Oberhausen
• Imbiss in Dorsten mit interessanten Saucen (hatte Pommes mit Erdnuss-Crunch und Currywurst mit fruchtiger Mango): Currystation 52
• Dark Shadows in der Lichtburg in Essen
• Süßes in Dortmund