2017-03-27

Brutus@Hafenklang

Anreise zum Hafenklang
Ausblick vom Goldenen Salon des Hafenklang
Brutus aus Belgien in Aktion

2017-03-12

KW 10/2017

Hmmmm, mal nachdenken, was die vergangene Woche so los war:

  • Auf Arbeit gefühlt die ganze Zeit nur in Meetings abgehangen - es waren allerdings auch welche mit konkreten Ergebnissen und Erkenntnissen dabei. Kann also schlechter laufen ...
  • Überstunden durch die wunderbare Erfindung namens "Gleittag" abgebaut. Ich hatte mir zwar mehr vorgenommen (z.B. Fahrrad frühlingstauglich machen), dafür bin ich mal wieder ein wenig durch Hamburg gestromert und habe die Sleep-Wake-Time-Balance zugunsten des Schlafes ausgeglichen ... es gibt nichts Genialeres als um 09:15 Uhr im Bett zu liegen, kurz an das erste Meeting des Tages zu denken und sich dann einfach nochmal umzudrehen :-) Das Fahrrad kommt halt später an die Reihe.
  • Von einer ehemaligen Kollegin und werdenden Mutter ein Ultraschallbild zugesandt bekommen. Habe im zweiten Anlauf mehrere Minuten gebraucht, um zu erkennen, dass es wohl ein 3D-Bild ist und darauf ein Kopf abgebildet sein könnte. Ich frage mich, ob das mit dem heutigen Stand der Technik nicht besser geht.
  • Und dann ist da noch die Einladung zum 25-jährigen Abi-Treffen reingeflattert. Als wenn ich mich nicht vorher schon alt gefühlt hätte ...
  • Highlights unter den gelesenen Blog Posts:
    • Ein Plädoyer, machmal langweilige, aber dafür erprobte Technik einzusetzen.
    • Über den möglichen Umgang mit Zugangsdaten im Quellcode: Teil 1 & Teil 2.
  • Beeindruckende und bedrückende Doku über einen pensionierten Polizeibeamten in Japan, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, suizidgefährdeten Menschen das Leben zu retten.

Und wieder ans Wasser

Zwischen Fischmarkt und Holzhafen
Ordentlich was los für einen Sonntag - 1 Containerschiff, 2 Hafenfähren und 2 Paddler
Sundowner im 20up - ok, die Sonne war schon weg ...

2017-03-10

Hach, was für'n Wetterchen!

Der Michel im Gegenlicht
Vorboten des Frühlings
Auf'm Kiez
Kaffee & Kuchen in der Zuckermonarchie
Dicke Pötte auf der Elbe
Die Schlepper warten auf ihren nächsten Einsatz
Blick vom Dockland
Am Dockland
Historisches Kaufmannshaus mit Speicher am Holzhafen
Blick in den Herrengrabenfleet

2017-03-05

KW 9/2017

Mek, ein ehemaliger Kollege und im Gegensatz zu mir ein Literat, hatte mal angefangen, wöchentlich eine Art Resümee der vergangenen Woche zu bloggen. Ich will das auch mal probieren ... kann sein, dass ich es bald wieder sein lasse ...

Highlight war der Besuch meiner Schwester. Wir haben uns in der Kömodie Winterhuder Fährhaus Stück Plastik angesehen, ein sehr kurzweiliges und lebhaftes Theaterstück über Konsum, Vorurteile und gesellschaftliche Rollen. Anders als z.B. in Berlin hatten wir danach das Problem, den Abend ausklingen zu lassen - selbst in der Schanze wurden gefühlt die Bürgersteige schon um 2 Uhr hochgeklappt! Hamburg, wir müssen reden!
Den kommende Tag sind wir dann entspannt bei Frau Larsson angegangen. Das selbstgebackene Brot dort ist echt genial! Das anschließende Schippern über die Elbe war aufgrund des guten Wetters ebenfalls sehr entspannend.

Was sonst noch war:

  • Meine Bank meinte, einen Missbrauch meiner Kreditkarte festgestellt zu haben. Finde gut, dass die das feststellen, bevor ich darüber stolpere.
  • Viele Talks über Monitoring angeschaut. Inspiration war diese Liste. Highlight war für mich der Talk von Allison McKnight. Ich bin da sicher voreingenommen, da ich ein großer Fan von dem bin, was das Engineering Team von Etsy wie macht und welche Grundsätze sie vertreten (ich sag' nur: "Don't hire assholes!").
  • Da ich mehrere "Weeklies" (wöchentliche Newsletter, die zu einem bestimmten Thema die relevanten News aus dem WWW zusammenfassen) abonniert habe, habe ich mir mal wieder einige Blog Posts angeschaut. Highlight war für mich Tenets of SRE, was mich daran erinnert, dass ich schon längst mal Googles SRE Book lesen oder zumindest überfliegen wollte ... zumindest auszugsweise.
  • Auf Arbeit festgestellt, dass mir Wertschätzung, Vertrauen und etwas Freiheit wichtig sind. Und mich darüber geärgert, wie ich reagiere, wenn ich meine, dass selbige fehlen. Daran muss ich wohl noch arbeiten.

Wochenausklang: Doku über das Fasten angeschaut. Ich habe das ja früher über mehrere Jahre einmal im Jahr gemacht. Zudem die BA-Abschlussarbeit eines Kollegen gegengelesen und dabei festgestellt, wie holperig sich ein deutscher Text über Technologie anfühlt, deren Fachtermini häufig nur sinvoll auf Englisch definiert sind.